Sind Vanillereisen empfehlenswert?

Die Urlaubsplanung steht bevor: Wo soll es dieses Jahr hingehen? Frankreich, USA oder doch einfach in Deutschland bleiben? Es gibt viele Ziele und Reiseformen, wobei gerade die Vanillereise in den letzten Jahren an Popularität gewonnen hat. Verwunderlich ist das nicht, handelt es sich doch um eine ganz besondere Reiseform.

Eine Vanillereise hört sich sicherlich interessant und spannend an, doch auch hier gibt es einige Nachteile. Wir haben für Sie die wichtigsten Vor- und Nachteile der Vanillereise zusammengefasst.

 

Die Vanillereise bietet viele Vorteile

Bestimmt fragen Sie sich, was eine Vanillereise überhaupt ist. Es handelt sich um eine Art Studienreise, jedoch dreht sich alles um die Vanillepflanze. Sie lernen den Anbau kennen, wie die Orchidee weiterverarbeitet wird und welche Eigenschaften Vanille mitbringt. Daher ist eine Vanillereise besonders empfehlenswert, wenn Sie sich für neues Wissen interessieren. Selbstverständlich wird dieses nicht trocken herübergebracht, wie in der Schule, sondern Sie können selbst in den Produktionsprozess eintauchen, verschiedene Kleinigkeiten ausprobieren und eine ganz neue Welt entdecken. Daher ist eine Vanillereise auch für alleinerziehende Elternteile hervorragend geeignet. Ihr Kind langweilt sich nicht, sondern kann viel Spaß haben und immer wieder etwas Neues lernen.

Gemeinsam erleben Sie etwas ganz Besonderes, dass sicherlich nicht so schnell vergessen wird. Es gibt aber noch weitere Vorteile. Ein großer Pluspunkt ist, dass Sie das jeweilige Land von einer anderen Seite kennenlernen. Die meisten Urlauber bleiben nur bei bekannten Touristenstätten und lernen somit nicht das richtige Land und dessen Bewohner kennen. Anders bei der Vanillereise, denn Sie Reisen führt tief ins Land hinein und Sie genießen eine andere Kultur. Das bedeutet für Eltern und Kind größte Erholung. Keine Tausende von Touristen, sondern nur Sie und Ihr Kind in einer wunderschönen Vanilleplantage. Abschließend sichern Sie sich den Vorteil, dass Sie viele Leckereien entdecken. Immer mehr Plantagen bieten eine kleine Auswahl an Produkten, die mit Vanille hergestellt werden. So können Sie direkt vor Ort die Vanille testen.

Die Vorteile kurz zusammengefasst:

(+) Pure Erholung
(+) Wenige Touristen
(+) Das wahre Land kennenlernen
(+) Es wird viel Wissen vermittelt
(+) Ein besonderes Erlebnis zwischen Vater/Mutter und Kind
(+) Diverse Köstlichkeiten und Produkte

 

Einige Nachteile bei der Vanillereise

Wie alles im Leben hat auch die Vanillereise nicht nur Sonnenseiten. Die Nachteile dieser Reiseart sind aber verkraftbar. Einer der größten Probleme ist, worüber Sie sich aber im Vorfeld klar sein sollten, dass Sie jede Menge zu tun haben. Sie können nicht einfach die Beine hochlegen und entspannen. Stattdessen werden Sie über die Plantagen geführt, Ihnen werden verschiedene Schritte bei der Vanilleherstellung gezeigt und Sie lernen jede Minute etwas Neues. Sicherlich gibt es auch Vanillereisen mit Freizeit, doch die meisten Anbieter wollen das Thema so gut wie möglich umsetzen und bieten deshalb Vanille satt.

Ebenfalls ein Nachteil sind die Kosten. Vanillereisen sind nicht gerade günstig, sodass Sie gerade als alleinerziehender Elternteil in Geldnot geraten können. Durch einen Kredit oder freundliche Verwandte können Sie dem Problem aber aus dem Weg gehen. Auch die Erholung kann zu kurz kommen, wenn Ihr Kind etwas mehr Aufmerksamkeit benötigt. Schnell können Sie sich nicht mehr auf die Informationen konzentrieren, sondern müssen immer ein Auge auf Ihr Kind haben. Gerade in einem fremden Land ist das wichtig.

Die Nachteile kurz zusammengefasst:

(-) Hohe Kosten
(-) Relativ wenig Erholung
(-) Ständig auf Achse

 

Das Fazit

Können Sie die hohen Kosten verkraften und interessiert sich Ihr Kind für Vanille, die Natur und Anbau, sind Sie bei einer Vanillereise genau richtig. Sie erleben jeden Tag etwas Neues und können gemeinsam mit Ihrem Sprössling eine neue Welt entdecken. Hinzu kommt noch, dass Sie sich von den vielen Touristen fernhalten und sich somit weniger Stress aussetzen. Eine Vanillereise ist einfach ein unvergessliches Erlebnis, dass sicherlich jeden begeistern wird.

 

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Die besten Urlaubsziele

Warum muss es immer ein Strandurlaub oder ein Städtetrip sein, wenn Sie auch eine Vanillereise unternehmen können? Eine Vanillereise ist einer der neusten Erfindungen der Urlaubsbranche und verzaubert dadurch, dass Sie den Anbau der Vanille kennenlernen. Sie erhalten viele interessante Fakten, zahlreiche Erlebnisse und unvergessliche Aufenthalte. Doch wohin sollte es für eine Vanillereise gehen?

 

Mexiko – Seit Jahrhunderten Vanilleexporteur

Bereits die Azteken schätzten die Vanille, weit vor der Ankunft der Europäer. Die Pflanze wurde als “cacixanatl” bezeichnet, was so viel wie “tiefgründige Blume” bedeutet. So wird in den Chroniken des Aztekenherrschers Itscóatl berichtet, dass die unterworfenen Totonaken ein Teil Ihres Tributs in Vanille zahlen mussten. Noch heute gehört Vanille zu einen der wichtigsten Gewürze des Landes. Oftmals wird es in Verbindung mit Kakao genossen, welcher ebenfalls in Mexiko angebaut wird. Immerhin rundet Vanille den bitterscharfen Geschmack des Kakaos perfekt ab. Außerdem war Mexiko einer der Hauptgründe, weshalb wir heute in Europa Vanille genießen können.

Erst 1810 wurden Vanillestecklinge mit nach Antwerpen und Paris genommen. Heute befindet sich rund zehn Prozent der gesamten Vanilleproduktion in Mexiko. Doch auch fernab der Vanille hat das Land einiges zu bieten. Zum Beispiel die Sehenswürdigkeiten in Guadalajara. Hier finden Sie Traumstrände, schneebedeckte Gipfel und einen beeindruckenden Regenwald. Vor allem Naturliebhaber werden in den zahlreichen Nationalparks glücklich.

-> Die Cenotes auf Yucatán sind ebenfalls spannend, denn die gesamte Region ist mit einem unterirdischen Wassersystem durchzogen. Aus diesem Grund ist Mexiko einer der schönsten Ziele für eine Vanillereise.

 

Madagaskar – Jede Menge Vanille

Rund 90 Prozent der heutigen Vanille stammt aus Madagaskar und La Réunion. Madagaskar ist eine Insel im Süden Afrikas und bietet einen wundervollen Kontrast zwischen pulverfeinen Sandstränden und tropischen Wäldern. Außerdem ist Madagaskar der zweitgrößte Inselstaat der Welt und bietet rund 23,6 Millionen Einwohnern ein Zuhause. Überraschend ist es deshalb nicht, dass viele Menschen den Ort als sechsten Kontinent bezeichnen. Der Vanilleanbau hat in Madagaskar eine lange Tradition. Seit vielen Jahrhunderten wird die Orchidee in dem reichhaltigen Boden angepflanzt und gedeiht schon bald zu ihrer vollen Blüte.

Doch nicht nur für eine reine Vanillereise lohnt sich die Insel, sondern sie hat noch wesentlich mehr zu bieten. Zum Entspannen lädt der Lokaro Strand in Fort Dauphine ein. Die riesengroßen Affenbrotbäume, die lustigen Lemuren und der feine Sand machen den Strand perfekt. Aber auch das Kirindy Reservat ist sehenswert. Freunde von bedrohten Tierarten werden hier glücklich, denn es gibt zahlreiche Sprungratten sowie verschiedene Reptilien. Auch die Lemuren dürfen nicht fehlen.

-> Weitere Highlights bei einer Vanillereise sind die Baobaballee, der Nationalpark Isalo oder Antananarivo, die Hauptstadt des Landes.

 

 

La Réunion – Klein, aber fein

Gemeinsam mit Madagaskar teilt sich die Insel La Réunion das Exportieren von Vanille. Seit vielen Jahrzenten werden hier einige der besten Vanillesorten angepflanzt, die anschließend rund um den Globus verkauft werden. Daher ist es kein Wunder, dass viele Vanillereisen direkt nach La Réunion führen. Natürlich ist die Insel sehr viel mehr, als einfach nur ein Paradies für Vanilleliebhaber. Über die letzten Jahre hat sich La Réunion einen Ruf als Trauminsel aufgebaut und lockt jährlich Tausende von Touristen an. Dabei ist Langeweile auf La Réunion ein Fremdwort.

Überall gibt es etwas zu sehen und zu erleben, obwohl die Insel im Indischen Ozean nicht sonderlich groß ist. Schon die Temperaturen locken, denn über das Jahr verteilt schwanken diese zwischen 10 und 30 Grad. La Réunion bietet dabei für jeden Geschmack das Richtige. Sie können am Strand entspannen oder ins kühle Nass springen. Aber auch die beeindruckenden Berge oder die trockene Landschaft, die wie der Mond anmutet, sind beliebt.

-> La Réunion ist für seine Outdoor-Aktivitäten bekannt und daher ein Paradies für Wander- und Naturfans. Und die Vanille ist sicherlich nie weit.

 

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Probleme bei Vanillereisen

Warum immer an den Strand reisen, in Großstädten shoppen oder eine Wandertour durch die Berge machen? Vanillereisen sind in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus gerückt und bieten eine ganz besondere Reiseform. Sie erleben den Anbau der Vanille hautnah und können vieles Neues lernen. Es gibt aber auch zahlreiche Probleme bei der Vanillereise, denen Sie sich vorher stellen sollten. Wir haben die wichtigsten Probleme für Sie zusammengefasst.

 

Problem 1: Hohe Kosten

Das wohl größte Problem der Vanillereise ist, dass die Kosten relativ hoch ausfallen. Sicherlich ist kein Urlaub umsonst, doch gerade eine Vanillereise kann ordentlich zu Buche schlagen. Der Grund ist, dass Sie nicht nur den Flug oder ein Hotel bezahlen, sondern auch die Reise zum Anbaugebiet, die Führung und viele weitere Aspekte.

Schnell sprengt eine Vanillereise das Budget. Vor allem alleinerziehende Eltern haben das Problem, dass die eigenen Finanzen für eine Vanillereise nicht ausreichen. Alternativ können Sie einen kostensparenden Urlaub im eigenen Land machen. Es ist aber auch möglich, dass Sie einen Kredit für die Vanillereise beantragen und somit einen einmaligen Urlaub erleben.

 

Problem 2: Permanente Verantwortung

Im Alltag kann sich Ihr Kind sicherlich einmal selbst beschäftigen. Es schaut etwas fern, liest ein Buch oder spielt in seinem Zimmer. Im Urlaub ist das nicht der Fall, weshalb Sie permanent die Aufsicht über Ihren Sprössling haben. Alleinerziehende Eltern müssen rund um die Uhr auf die Kinder aufpassen, wodurch ein Urlaub leicht in Stress verfallen kann. Gerade eine Vanillereise ist etwas komplizierter, denn Sie verbringen Ihre Zeit nicht nur im Hotel oder am Strand, sondern mitten in einem Anbaugebiet, fernab von den großen Touristenstätten. Somit müssen Sie immer ein Auge auf Ihr Kind/Ihre Kinder haben. Am Ende des Tages kann das viel Kraft kosten.

 

Problem 3: Desinteresse der Kinder

Gemeinsam mit den Kindern in den Urlaub zu fahren ist ein großer Spaß. Immerhin können Sie zusammen etwas Neues erleben. Klang eine Vanillereise vor dem Reiseantritt noch wunderbar und Ihre Kinder haben sich darauf gefreut, kann das vor Ort schnell anders aussehen. Kinder ändern ihre Interessen beinah täglich, weshalb es nicht verwunderlich wäre, dass der Anbau von Vanille dann doch nicht mehr so spannend ist. Nun haben Sie das Problem, dass Sie aber genau diese Reise gebucht haben. Sie müssen Ihre Kinder motivieren oder eine Zwischenlösung finden. Das kann sehr anstrengend sein. Besonders, wenn die Kinder die ganze Zeit nörgeln.

 

Problem 4: Immer auf Achse

Auf keinen Fall dürfen Sie den Fehler machen und eine Vanillereise mit einem herkömmlichen Pauschalurlaub verwechseln. Es handelt sich nicht um eine Reise, wo Sie vor Ort viel Freizeit haben und alles ganz in Ruhe erkunden können. Stattdessen erhalten Sie einen enggesteckten Tagesplan. Immerhin wollen Sie alles über den Anbau von Vanille und dessen Weiterverarbeitung lernen. Also haben Sie nur relativ wenig Freizeit. Natürlich kommt es immer darauf an, welche Art von Vanillereise Sie buchen. Auch hier gibt es große Unterschiede. Einige kümmern sich zu 100 Prozent um das Thema “Vanille”, während andere mehr Freiheiten bieten.

 

Problem 5: Zu groẞe Gruppen

In den letzten Jahren wurden Vanillereise immer beliebter. Immerhin sehen Sie einmal einen anderen Teil des Landes und lernen die Menschen besser kennen. Das hat aber zur Folge, dass immer mehr Menschen eine Vanillereise unternehmen. Senioren, Paare, Familie und mehr. Das große Problem dabei ist, dass die Gruppen der Vanillereisen immer größer werden.

Sind Sie anfänglich nur mit wenigen Menschen losgezogen, können die Gruppen nun 20 und mehr Menschen umfassen. Natürlich gibt es auch Vanillereisen, bei denen Sie alleine unterwegs sind. Mit einem Führer ist es aber wesentlich interessanter und aufschlussreicher. Für alleinerziehende Eltern kommt aber die Schwierigkeiten auf Sie zu, dass die Kinder in einer Gruppe schnell unruhig werden.

 

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Was sind Vanillereisen?

Urlaub ist die schönste Zeit im Jahr. Endlich müssen Sie sich nicht mehr um den Alltag kümmern, sondern können einfach die Beine hochlegen, die Sonne genießen und einige Cocktails schlürfen. Rund um den Globus gibt es unendlich viele Ziele, die darauf warten erkundet zu werden.

Von Asien über die USA bis nach Europa. Jedes Land hat seinen ganz eigenen Reiz. In den letzten Jahren drang aber eine ganz besondere Form der Reise immer mehr in den Mittelpunkt: die Vanillereise. Doch was ist die Vanillereise, wo findet diese statt und was gibt es zu beachten?

 

Vanillereise – Was genau ist das?

Im Grunde sagt der Name bereits, um was es sich bei einer Vanillereise handelt. Viele machen den Fehler und verwechseln das Wort “Vanille” mit “Vanilla”. Vanilla ist zwar das englische Wort für “Vanille”, bedeutet aber auch so viel wie ursprünglich und unberührt. Damit hat eine Vanillereise aber nur wenig zu tun. Sehr viel mehr handelt es sich um eine besondere Reiseform, die sich zum Ursprung der Vanille aufmacht.

Sie lernen bei der Vanillereise die Anbaugebiete, den Prozess der Vanilleherstellung und viele weitere interessanten Fakten kennen. Wieso Sie eine Vanillereise wählen sollten? Der Grund ist denkbar einfach, denn Vanille ist einer der exquisitesten Gewürze der Welt. Gerade in Backwaren ist die süßliche Note heute nicht mehr wegzudenken. Bei einer Vanillereise lernen Sie somit die Vanilleorchidee kennen und folgen dem Weg bis zur fertigen Vanillestange.

 

Vanille – Woher stammt der Name?

Das Wort “Vanille” ist allgegenwärtig und wird uns bereits in der Grundschule beigebracht. Das Wort leitet sich von der lateinischen Bezeichnung der Vanillepflanze ab: Vanilla planifolia. Es gibt aber noch wesentlich mehr botanische Namen für die Vanilleorchidee. Geläufig sind “Vanilla fragrans” und “Vanille aromatica”. Einige nutzen auch “Fructus Vanillae”, was wiederum ein pharmazeutischer Name ist. Das ursprüngliche Wort “Vanilla” leitet sich aber vom spanischen Wort “vaina” ab, welches als “Scheide” oder “Kapsel” übersetzt werden kann.

Eine Vermutung für den Namen ist, dass aufgrund der Optik der Vanilleschote der Name gewählt wurde. Immerhin erinnert diese an eine Schwertscheide. Der zweite Teil des Namens “planifolia” bezieht sich hingegen auf die flache Form des Blattes. Im Lateinischen bedeutet “planus” nämlich flach und “folium” Blatt. Es kann aber auch sein, dass das Wort Vanille seinen Ursprung in der Aztekensprache hat. Hier heißt “vaynilla” nämlich so viel wie “Schöttchen”. Eine Vanillereise hat also der Pflanze seinen Namen zu verdanken.

 

Nicht nur Vanille

Viele könnten nun den Eindruck gewinnen, dass sich eine Vanillereise wirklich nur um Vanille dreht. Sicherlich ist das zum Großteil wahr. Immerhin lernen Sie nicht nur das Anbaugebiet kennen, sondern auch die weitere Verarbeitung. Zum Beispiel Vanille für Vanillezucker oder Kosmetik. Doch eine Vanillereise ist sehr viel mehr. Sie verbindet das Wissen mit der Schönheit eines Landes. Sie reisen bei einer Vanillereise also nicht nur zu den Anbaugebieten, sondern lernen auch das Land kennen. Besonders nennenswert ist, dass Sie nicht nur die großen Touristenstätte besuchen, sondern auch fernab der üblichen Wege wandern.

Mit einer Vanillereise können Sie das ursprüngliche Land kennenlernen und wie die Menschen hier leben und arbeiten. So kommt auch der Begriff “Vanilla” wieder ins Spiel. Sicherlich ist eine Vanillereise nicht jedermanns Geschmack, doch interessieren Sie sich für Gewürze, Pflanzenanbau und allgemein die Natur, kann Sie eine Vanillereise leicht begeistern. Sie lernen jeden Tag etwas Neues und erleben dennoch einen einzigartigen Urlaub, den Sie so schnell nicht wieder vergessen werden.

 

 

Eine Zusammenfassung

Bei Vanillereisen handelt es sich um eine besondere Reiseform. Sie fliegen in die Länder, wo Vanille zu den Exportschlagern gehört. Nun lernen Sie den Anbau von Vanille kennen, was es dabei zu beachten gibt und wie die Pflanze weiterverarbeitet wird. Somit verbinden Sie Urlaub mit Wissen.

 

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